ich stehe hier
es fühlt sich etwas seltsam an, gedanken auf deutsch zu schreiben, weil ich dies ja oft auf flickr in englisch mache. aber dies ist meine sprache, und die farben und eindrücke kann ich wohl in dieser auch besser ausdrücken.
dumm dass ich sprachlos bin.
ich hab ein bisschen von mir gefunden, in den letzten monaten. und ich hab einiges verloren, auf dem weg hinter mir verteilt. ich habe einmal mein herz hergeschenkt, und bekam es nach kurzer zeit in einzelteilen zurück. und zerriss es noch ein paar weitere mal im verlaufe der zeit.
wie es das schicksal wollte, so gab ich es wieder etwas her, aber bevor es ganz weg war, drückte man es mir wieder in die hand, nachdem man gründlich darauf rumgetreten war.
ich liege aber nicht am boden. im gegenteil. ich bin daran gewachsen. irgendwie. es ist nicht völlig da, es geht mir nicht toll, und ich reisse keine bäume aus, aber es ist ein singender unterton, den ich am rande wahrnehme, und der mich sagt das ich alles immer schaffe, irgendwie, auf die mir so eigene art. ich bin mein eigenes auffangnetz, ich kann endlich an ich glauben.
doch das schwierige liegt noch vor mir, ich muss mein leben ändern, auf diese so ergreifende art, die alle kinder, oder die meisten, irgendwann hinter sich bringen... eine herausforderung für mich, für die ich noch etwas arbeiten muss.
aber ich bin mir nichts schuldig, denn die steine fangen an zu rollen...
dumm dass ich sprachlos bin.
ich hab ein bisschen von mir gefunden, in den letzten monaten. und ich hab einiges verloren, auf dem weg hinter mir verteilt. ich habe einmal mein herz hergeschenkt, und bekam es nach kurzer zeit in einzelteilen zurück. und zerriss es noch ein paar weitere mal im verlaufe der zeit.
wie es das schicksal wollte, so gab ich es wieder etwas her, aber bevor es ganz weg war, drückte man es mir wieder in die hand, nachdem man gründlich darauf rumgetreten war.
ich liege aber nicht am boden. im gegenteil. ich bin daran gewachsen. irgendwie. es ist nicht völlig da, es geht mir nicht toll, und ich reisse keine bäume aus, aber es ist ein singender unterton, den ich am rande wahrnehme, und der mich sagt das ich alles immer schaffe, irgendwie, auf die mir so eigene art. ich bin mein eigenes auffangnetz, ich kann endlich an ich glauben.
doch das schwierige liegt noch vor mir, ich muss mein leben ändern, auf diese so ergreifende art, die alle kinder, oder die meisten, irgendwann hinter sich bringen... eine herausforderung für mich, für die ich noch etwas arbeiten muss.
aber ich bin mir nichts schuldig, denn die steine fangen an zu rollen...
scarale - 17. Mär, 13:33